Unterrichtsmaterial Schach - 03 - Spielablauf |
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pdf-Arbeitsblatt |
Schach - 03 - Spielablauf |
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Informationen
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Typ :Arbeitsvorlage Lektionsreihe :Schach
Stufe :Sekundarstufe 1,
Realschule, Sekundarschule, Hauptschule |
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Vorschau
Musterblatt für die Schüler und SchülerInnen und als Kopiervorlage für die Lehrerin oder den Lehrer in einer |
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Transkript
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Der Spielablauf Spielzüge Die beiden SpielerInnen machen abwechselnd einen Spielzug. Weiss beginnt immer. Bei jedem Spielzug darf man mit einer eigenen Figur gemäss ihrer Gangart auf ein leeres Feld ziehen oder eine gegnerische Figur schlagen. Die erste Figur, die man berührt hat, muss man auch bewegen ! Ziehen Grundsätzlich darf man pro Spielzug nur eine eigene Figur bewegen (Ausnahmen : Rochade und Damentausch). Der/Die SpielerIn stellt eine beliebig ausgewählte Figur gemäss der Gangart auf ein leeres Feld. Die Zugmöglichkeiten und spezielle Züge (Rochade und Damentausch) werden weiter hinten beschrieben. Bedrohen und Schlagen Anstatt dass man eine Figur auf ein leeres Feld zieht, kann man auch eine gegnerische Figur schlagen, also von ihrem Feld verdrängen. Jede eigene Figur kann gemäss der Gangart jede gegnerische Figur schlagen (auch Bauer siegt gegen Dame !). Man darf pro Spielzug aber nur eine andere Figur schlagen. Eine gegnerische geschlagene Figur wird vom Schachbrett sofort entfernt. Die eigene schlagende Figur nimmt ihren Platz ein. Eine eigene Figur ist dann von einer gegnerischen bedroht, wenn sie im nächsten Zug von ihr geschlagen werden könnte. Schach und Matt Wer den gegnerischen König bedroht - ihn also im nächsten Zug schlagen könnte - muss dies mit der mündlichen Warnung "Schach" anzeigen. Das Spiel ist zu Ende, wenn der gegnerische König "Matt" oder "Schachmatt" ist. Das heisst, wenn man am Zug ist und mit einer eigenen Figur den gegnerischen König in diesem Zug schlagen könnte. Sieht man keinen Ausweg mehr, kann man sich auch selbst ergeben, indem man den eigenen König hinlegt. Für einen Sieg durch Schachmatt oder Aufgabe erhält man einen Punkt. Remis Sehen beide SpielerInnen keine Möglichkeit zum Sieg mehr, so können beide ein Remis (Unentschieden) vereinbaren. Für ein Remis erhält jedeR SpielerIn einen halben Punkt. Zeitlimit Die Zeit, die man zum Überlegen brauchen darf, kann vorher festgelegt werden (zum Beispiel 1 Minute pro Zug oder 1 Stunde insgesamt). |
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